http://www.jordanolivenoel.de/events/fruehlingsbbq2017/
Genetische Grundlage der Mittelmeerdiät: Die im Öl enthaltenen Phenole unterdrücken Entzündungsgene
Córdoba – Die sogenannte Mittelmeerdiät gilt insbesondere in Sachen Herz-Kreislauf-Erkrankungen als besonders bekömmlich. Forscher um Francisco Pérez-Jiménez von der spanischen Universität Córdoba haben nun die genetische Grundlage für die heilsame Wirkung entschlüsselt.
Die Forscher ließen 20 Personen, die unter dem metabolischen Syndrom leiden (also Fettleibigkeit in Verbindung mit erhöhtem Risiko für Herzkrankheiten und Diabetes vom Typ 2), ein olivenöl-reiches Frühstück zu sich nehmen, einmal mit normalem und einmal mit extra nativem, kalt gepresstem Öl.
Wie die Forscher im frei zugänglichen Fachblatt BMC Genomics berichten, unterdrückt das bessere Öl, das mehr antioxidative Stoffe der sogenannten Phenolgruppe enthält, eine besonders große Anzahl jener Gene, die für entzündliche Prozesse im Körper zuständig sind. Für Pérez-Jiménez bestärkten die Ergebnisse der Studie damit „den Zusammenhang zwischen Fettsucht, Entzündungen und Ernährung – und die heilenden Effekte des Konsums von extra nativem Olivenöl“. (tasch/DER STANDARD, Printausgabe, 20.4.2010)
Im Test wurden keine kleineren Produzenten sondern nur Olivenöle aus der Massenproduktion berücksichtigt.
Olivenöl der Spitzenklasse nennt sich „nativ extra“ – im Test von 28 Olivenölen verdienen aber nicht alle diese Bezeichnung. Sechs Öle sind „mangelhaft“, „gut“ sind nur vier. Die meisten Olivenöle erweisen sich als Durchschnittsware: Meist sind Geruch und Geschmack nur Mittelmaß, so die Stiftung Warentest in der April-Ausgabe der Zeitschrift test.
Um ein Olivenöl „nativ extra“ nennen zu dürfen, müssen viele Kriterien erfüllt sein. Das Öl darf zum Beispiel nur mit mechanischen Verfahren gewonnen werden. Wärmezufuhr ist generell tabu. Auch Geruchs- und Geschmacksfehler sind nicht erlaubt. Es muss fruchtig schmecken und eine Reihe chemischer Grenzwerte einhalten.
Sechs Öle hielten diesen strengen Kriterien nicht stand. Bei ihnen stellten die Prüfer sensorische Fehler fest, fast alle schmeckten ranzig. Solche Fehler können entstehen, wenn die Oliven vor dem Pressen beschädigt waren beziehungsweise zu lange oder falsch gelagert wurden oder das Öl Luftsauerstoff ausgesetzt wurde. Der Testverlierer, das Olivenöl Baktat, war sensorisch stark fehlerhaft und dürfte überhaupt nur verkauft werden, nachdem es raffiniert wurde.
Testsieger ist das Bio-Olivenöl der italienischen Feinkostmarke LaSelva, das mit fast 20 Euro pro Liter aber zu den teureren gehört. Das günstigste „Gute“ kommt von Aldi (Süd): Cucina kostet 6 Euro pro Liter.
Positive Nachricht: Erstmals seit fünf Jahren fanden die Tester keine Weichmacher mehr in den Olivenölen.
Der ausführliche Test Olivenöl ist in der April-Ausgabe der Zeitschrift test und unter www.test.de/olivenoel veröffentlicht.
Fettsäuren aus Fleisch und Butter wirken im Gehirn anders als ungesättigte Fettsäuren aus Olivenöl, haben Wissenschaftler bei Experimenten an Ratten herausgefunden. Sie bewirken eine Hemmung des Sättigungsgefühls und könnten dazu führen, dass man immer mehr isst.
Fette mit hohen Anteilen gesättigter Fettsäuren, wie beispielsweise Butter oder das in Fleischgerichten enthaltene Fett, stören einen Regelmechanismus des Körpers: Sie bringen das Gehirn dazu, den Körperzellen zu signalisieren, die Signale der Hormone Leptin und Insulin zu ignorieren. Diese beiden Botenstoffe dienen der Regulierung des Gewichts, sagen dem Körper also, wenn genug Nahrung vorhanden ist.
Wer viel solches Fett zu sich nimmt, neigt also dazu, immer mehr zu essen. Diesen Mechanismus haben Forscher um Deborah Clegg von der Universität von Texas in Dallas in Versuchen mit Ratten nachvollzogen. Ihre Ergebnisse schildern die Wissenschaftler im Fachmagazin „Journal of Clinical Investigation“.
In ihren Experimenten verabreichten die Wissenschaftler Ratten entweder Fette mit hohen Anteilen gesättigter Fettsäuren, zu denen unter anderem Butter und andere Milchprodukte gehören. Oder die Nager bekamen Fette mit einfach ungesättigten Fettsäuren oder Fette mit einem hohen Anteil von Ölsäure, die beispielsweise in Oliven- oder Traubenkernöl in hohen Konzentrationen enthalten ist.
Zellen waren weniger empfindlich für Sättigungshormone
So konnten die Wissenschaftler die Wirkung aller Fettarten untersuchen, die auch bei der Ernährung von Menschen eine Rolle spielen. Die insgesamt aufgenommene Kalorienmenge war in allen Fällen gleich. Die Tiere nahmen die Fette direkt über die Nahrung auf, durch Infusionen in die Blutbahn oder durch die direkte Injektion ins Gehirn.
Die Auswertung zeigte eine deutliche Wirkung gesättigter Fettsäuren: Diese reduzierten bei den Tieren die Empfindlichkeit der Nervenzellen für die Sättigungshormone, wodurch die Aktivierung der Signalwege ausblieb, die sonst ein Sättigungsgefühl auslösen. Ungesättigte Fettsäuren, wie sie in pflanzlichem Speiseöl vorhanden sind, bewirkten hingegen keine solche Reaktion. Die Experimente zeigten außerdem, dass die Fette mit hohen Anteilen gesättigter Fettsäuren direkt im Gehirn der Tiere Einfluss auf diesen Signalweg nahmen.
Auch wenn die Ergebnisse auf Versuche mit Ratten beruhten, liefere die Studie doch weitere Belege für die Empfehlung, bei der Ernährung auf den Anteil gesättigter Fettsäuren zu achten. Diese verführten dazu, mehr zu essen, erklärt Clegg. Bereits seit längerem ist bekannt, dass eine sehr fettreiche Ernährung die Empfindlichkeit gegenüber Insulin herabsetzt, wodurch langfristig Diabetes entstehen kann.
Link zur Studie (Summary): http://www.jci.org/articles/view/36714
Und wieder ein Beweis dafür, dass es die Südeuropäer besser machen: Der Verzehr mediterraner Kost ist effektiver für die Diabetes-Kontrolle als eine fettarme Diät, besagt eine neue Studie.
Viel Getreide, Wein, Früchte, Nüsse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte, Fisch und Olivenöl – dafür weniger Milch, Fleisch und Junk-Food – sorgen für weniger Herzkrankheiten, schützen vor bestimmten Krebsarten und sorgen für ein längeres Leben. Nach Einschätzung italienischer Wissenschaftler um Katherine Esposito von der Diabetes-Klinik der Azienda Ospedaliera, Universiät Neapel, unterstützt eine solche Kost auch übergewichtige Patienten mit Typ-2-Diabetes bei der Blutzuckereinstellung, verringert koronare Risikofaktoren und kann sogar die Notwendigkeit einer anti-hyperglykämischen medikamentösen Therapie verzögern.
Insgesamt wurden 215 Patienten mit neu diagnostiziertem Typ-2-Diabetes vier Jahre lang von Ernährungsberatern betreut und beobachtet. Sie erhielten entweder eine sogenannte Mittelmeer-Diät mit wenig Kohlenhydraten – aber vor allem mit Beta-Carotin, Vitamin C, Tocopherolen, Polyphenolen und essenzielle Mineralien – oder eine rein fettarme Ernährung. Beide Gruppen hatten nach Abschluss der Studie etwa 7 bis 8 Kilogramm Gewicht verloren, die Patienten in der Mittelmeer-Diät-Gruppe durchschnittlich sogar noch weitere 2 Kilogramm, und auch ihr Body-Mass-Index (BMI) hatte sich verbessert. Die Patienten, die die kohlenhydratarme Mittelmeer-Kost erhielten, zeigten außerdem weniger Risikofaktoren für Herzkrankheiten, die anhand von verschiedenen Markern festgestellt werden können. Am Ende der Studie benötigten noch 70 Prozent derjenigen Probanden, die die fettarme Ernährung erhalten hatten, ein Diabetes-Medikament zum Einstellen ihres Blutzuckerspiegels, bei der Mittelmeer-Diät-Gruppe waren es dagegen nur noch 44 Prozent.
Schätzungsweise haben bereits 25 Millionen Menschen in der EU Diabetes, das sind vier Prozent der EU-Gesamtbevölkerung, weltweit sind etwa 180 Millionen Menschen betroffen. Eine Mittelmeer-Diät könnte laut der neuen Studie all diesen Menschen helfen, weniger Medikamente nehmen zu müssen. Einig sind sich Wissenschaftler allerdings darin, dass eine medikamentöse Therapie immer noch die Hauptkomponente im Kampf gegen Typ-2-Diabetes bleibt.
Quelle: wwww.annals.org/cgi/
Die mediterrane Küche gilt vielen Medizinern als vorbildlich. Gemeint ist eine Ernährung mit vielen ungesättigten Fettsäuren, viel Gemüse und wenig Fleisch. Allerdings kommt diese Zusammenstellung auch in Süditalien, Malta, Griechenland oder Spanien kaum noch in Reinkultur vor. Dazu gehören frische Tomaten mit Zwiebeln ebenso wie grüner Salat und eingelegte Artischocken, Sellerie und Weißkohl, Oliven und zum Abschluss in der Regel auch Früchte. Fast immer gehört Olivenöl dazu. Die Fleischportionen sind kleiner, und Gemüse gilt nicht nur als Beilage. Stattdessen kommt häufiger Seefisch auf den Teller – das ist nicht nur im Hinblick auf eine ausreichende Jodzufuhr eine gute Empfehlung.
Auch für die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, die dazu beitragen, Herzinfarkt und Schlaganfall vorzubeugen, sind sie wichtig. Fettsäuren finden seit vielen Jahren großes Interesse der Wissenschaft: Schon 1952 zeigte die inzwischen in Fachkreisen geradezu berühmte „Sieben-Länder-Studie“ – bei der die USA und nordeuropäische Staaten wie Finnland einerseits und südeuropäische wie Griechenland und Italien andererseits verglichen wurden – dass die Südeuropäer sehr viel seltener unter koronaren Herzkrankheiten (KHK) leiden, offensichtlich ernährungsbedingt.  In diesem Zusammenhang spielt Olivenöl eine entscheidende Rolle. Es enthält ungewöhnlich viel Ölsäure, die zu den einfach gesättigten Fettsäuren zählt. Diese tragen dazu bei, den Anteil des LDL-Cholesterins im Blut zu senken.
Ein hoher LDL-Cholesterinspiegel gilt vielen Medizinern als Risikofaktor für Arteriosklerose und damit auch für Herzinfarkt. Schon das Flaschen-Etikett verrät viel über ein Olivenöl. So muss neben den Qualitätsstufen auch die Herkunft des Öls auf der Flasche angegeben werden. Bei den besten Olivenölen findet sich der Aufdruck „Natives Olivenöl extra“, auf italienisch heißt das zum Beispiel „Olio di oliva vergine extra“. Auf dieses „extra“ kommt es den Experten zufolge an. Denn ein Olivenöl dieser höchsten Qualitätsstufe darf maximal ein Gramm freie Fettsäuren pro 100 Gramm Öl enthalten. Auch bei der Geruchs- und Geschmacksprüfung müssen diese Öle Spitzenwerte erreichen.
Für natives und natives Olivenöl extra gilt seit 1. Juli 2009 eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung. Die EU-Mitgliedstaaten haben einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission angenommen. Im Jahr 2002 wurden Vorschriften für die freiwillige Kennzeichnung dieser Öle erlassen. Diese reichten aber nicht aus, um die Irreführung der Verbraucher über die tatsächlichen Eigenschaften und den Ursprung bestimmter Produkte zu verhindern. Anbaubedingt und auf Grund lokaler Extraktions- oder Verschnitttechniken je nach geografischem Ursprung können Qualität und Geschmack dieser Öle deutliche Unterschiede aufweisen. Deshalb war es notwendig, für natives und natives Olivenöl extra eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung einzuführen.
Öle, die nur aus einem Land stammen, erhalten den Namen des Ursprungslandes. Mischungen werden entweder „Verschnitt von Olivenölen aus der Gemeinschaft“, „Verschnitt von Olivenölen aus Drittländern“ oder „Verschnitt von Olivenölen aus der Gemeinschaft und aus Drittländern“ gekennzeichnet. Bestimmte Begriffe wie fruchtig, grün, reif, mild und ausgewogen – die der Internationale Olivenrat vor Kurzem definiert hat – dürfen bei der Etikettierung von nativem und nativem Olivenöl extra, das den Definitionen entspricht, verwendet werden.
Menschen, die sich auf mediterrane Art ernähren bekommen seltener eine Depression als Liebhaber nordeuropäischer oder angloamerikanischer Kost.
Im Mittelmeerraum treten seltener psychische Störungen auf als in Nordeuropa. Diese Beobachtung hat spanische Wissenschaftler dazu veranlasst zu untersuchen, inwieweit das Ernährungsverhalten der Südländer dafür verantwortlich ist. Durch frühere Untersuchungen wurde bereits im reichlich verwendeten Olivenöl, mit seinen einfach ungesättigten Fettsäuren, ein Schutz vor Depressionssymptomen vermutet.
Die Forscher der Universität von Las Palmas auf Gran Canaria und der Universität von Navarra in Pamplona befragten zwischen 1999 und 2005 über 10 000 gesunde Spanier nach ihren Essgewohnheiten. Die Testpersonen sollten ankreuzen, wie oft sie bestimmte Lebensmittel zu sich nahmen. Die Wissenschaftler ordneten die Antworten dann den „mediterranen“ Kriterien zu: deutlich mehr Pflanzenöl als tierisches Fett, wenig Alkohol, Milchprodukte und Fleisch, viel Gemüse, Obst und Fisch.
Fünf Jahre nach dieser Erhebung hatten 480 Versuchsteilnehmer eine Depression entwickelt. Die Gruppe der strikten Anhänger der Mittelmeerkost war dabei um rund ein Drittel seltener betroffen. Diese Quote blieb auch bestehen, als die Wissenschaftler andere Faktoren für ein gesundes Leben einbezogen – vom Familienstand bis zum Anlegen von Sicherheitsgurten.
Eine Erklärung für dieses Phänomen ist jedoch nicht einfach zu finden. „Die spezifischen Mechanismen, wie die Mittelmeerdiät Depressionen verhindern kann, sind noch kaum erforscht“, räumt Studienleiterin Almudena Sánchez-Villegas ein. Ein Grund ist wohl darin zu finden, dass einzelne Komponenten der mediterranen Ernährung die Blutgefäße schonten, Entzündungsprozesse abschwächten, Zellschäden durch freie Radikale reparierten und das Risiko für Herzerkrankungen reduzierten.
Die Wissenschaftlerin vermutet aber, dass der Depressionsschutz weniger von einzelnen Lebensmitteln herrührt, als vielmehr durch ihre Kombination entsteht. „Omega-3-Fettsäuren und andere ungesättigte Fettsäuren aus Fisch, Olivenöl und Nüssen, zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe, Folsäure und andere B-Vitamine aus Obst, Gemüse und Kräutern entwickeln vermutlich insgesamt einen spürbaren Schutz vor Depressionen“, schreiben sie und ihre Kollegen in der Zeitschrift „Archives of General Psychiatry“, einer „Journal Of the American Medical Association“-Publikation .
DLG-Experten testeten 76 Speiseöle – Preisträger überzeugt durch die hohe Qualität seiner Produkte
(DLG). Das DLG-Testzentrum Lebensmittel hat jetzt das Unternehmen Jordan Olivenöl  aus Solingen mit zwei Gold-Medaillen für die hervorragende Qualität seiner Speiseöle ausgezeichnet. In der Internationalen Qualitätsprüfung der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) testeten die Öl-Experten in diesem Jahr 76 Produkte.
Um eine der renommierten DLG-Prämierungen zu erhalten, mussten die Produkte neben Laboranalysen auch die umfangreichen Sensorik-Tests bestehen. In der sensorischen Prüfung wurde die Qualität der Produkte auf Basis der sensorischen Kriterien wie z.B. Aussehen, Fruchtigkeit und Ausgewogenheit bewertet. „Die prämierten Produkte des Unternehmens setzen die Forderung der DLG-Experten an Qualitätsprodukte von hohem Genusswert auf besonders überzeugende Weise um“, unterstreicht Petra Zeiler, DLG-Projektleiterin, die hohe Aussagekraft der Testergebnisse.
Die DLG fördert die Produktqualität von Lebensmitteln auf Basis neutraler, verbindlicher Qualitätsstandards. Ihr Qualitätsverständnis basiert auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und selbst entwickelten, anerkannten Prüfmethoden. Nur Produkte, die die DLG-Qualitätskriterien erfüllen, erhalten die Auszeichnung „DLG-prämiert“ in Gold, Silber oder Bronze. Die im Test mit „DLG-prämiert“ ausgezeichneten Speiseöle sind im Internet unter www.DLG.org/speiseoeltest veröffentlicht.
Ungesättigte Fettsäuren senken zudem Cholesterinspiegel
Rom – Italienische und amerikanische Wissenschaftler an der University of California (http://www.uci.edu) haben nachgewiesen, dass Olivenöl eine Appetit regulierende Wirkung hat. Die im Olivenöl enthaltenen einfach ungesättigten Fettsäuren setzen ein Hormon frei, welches das Hungergefühl reduziert und den Cholesterinspiegel senkt.
„Die im Olivenöl enthaltene Ölsäure wird von den Zellen des oberen Darmtraktes zu Oleylethanolamid (OEA) verarbeitet,“ erklärt Projektleiter Daniele Piomelli. Dieses Hormon wird von den Nervenenden in Signale der Appetithemmung und daher vom Gehirn in ein Gefühl von Sättigkeit umgewandelt. „Ein ähnlicher Effekt wird auch beim Verzehr von Walnüssen und Avocados erzielt.“ Damit könnten Gewichtsabnahmen ohne Hungern oder einseitige Diäten erreicht werden.